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Bitterstark

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Bitterstark 5er Pack
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1 Flasche mit 100 ml (3500 Tropfen)


  • Extrakt aus 21 Heilpflanzen, Kräutern & Gewürzen
  • Enhält u.a. Enzian, Löwenzahn, Bitterorange, Wermut, Kümmel, Zimt
  • Bitterstoffe und Ätherische Öle unterstützen den Verdauungstrakt
  • Pipette erleichtert eine individuelle Dosierung
  • Hergestellt in Deutschland
  • 100% veganes Naturprodukt

Beschreibung

Valeo Vita Bitterstark Tropfen

Die Valeo Vita Bitterstark Tropfen liefern ein Ensemble aus 21 verschiedenen Pflanzen, Gewürzen und Heilkräutern, die sich in ihrer Wirkung wunderbar ergänzen und verstärken. In dieser einzigartigen Mischung treffen die traditionell genutzten Bitterstoffe von u.a. Tausendgüldenkraut, Löwenzahn, Bitterorange, Wermut, Enzian und Engelwurz auf die geballte Kraft der ätherischen Öle von Gewürzen wie Kümmel, Anis, Fenchel und Zimt. Neben Bitterstoffen und ätherischen Ölen, runden Gerbstoffe, natürliches Vitamin C, alkalische Salze und Pflanzenfarbstoffe unserer wohltuenden Bitterstark Tropfen ab.


Warum Bitterstoffe unsere Freunde sind

Bereits in antiken Rezepten von Autoren wie Hildegard von Bingen oder Hippokrates wurden Bitterkräuter für verschiedenste Beschwerden empfohlen. Heutzutage greifen viele Menschen bei Verdauungs- und Magenbeschwerden in ihrem Schrank nach Bitterstoffen oder auch zum bekannten „Kräuterbitter“. Das ist äußerst klug, denn Bitterstoffe regen über Rezeptoren an den Geschmacksknospen reflexartig die Speichel-und Magensaftproduktion an. Dies führt zu einer Appetitsteigerung und zur vermehrten Ausschüttung des Hormons Gastrin im Magen. Dieses Hormon regt die Produktion von Gallen- und Bauchspeichelflüssigkeit an und erleichtert den gesamten (Fett)-Verdauungsprozess. Unser Körper kann die ihm zugeführten Nahrungsmittel nur optimal verwerten, wenn sie zuvor optimal verdaut und abgebaut worden sind. Anscheinend ist seit wenigen Jahren bekannt, dass sich im gesamten Verdauungstrakt Bitterstoffrezeptoren befinden, aber auch in Haut und Gehirn. Die vollständigen physiologischen Einflüsse sind noch nicht ganz bekannt, aber scheinen weitreichend zu sein.

In der klassischen Medizin werden Bitterstoffe häufig zur Appetitanregung bei rasantem Gewichtsverlust oder Magersucht, sowie bei Mundtrockenheit empfohlen. In der traditionellen Pflanzenheilkunde werden sie jedoch genau so als Appetithemmer eingesetzt, der Einnahmezeitpunkt macht den Unterschied! Mehr dazu weiter unten.


Bitterstoff-Präparate werden grob in 3 Gruppen unterteilt

1. Die Gruppe der „Amara pura“ umfasst Pflanzen, die fast nur Bitterstoffe liefern. Hier liegt die Bitterwirkung im Fokus. Typische Vertreter sind Pflanzen, die zur Familie der Enziangewächse gehören wie beispielsweise Tausendgüldenkraut und der gelbe Enzian. Selbst in einer sehr hohen Verdünnung schmecken deren Inhaltsstoffe höchst bitter. Im Vordergrund steht hier die verdauungsfördernde, stärkende Wirkung, die durch die Anregung verschiedener Verdauungssäfte erreicht wird.

2. Unsere Bitterstark Tropfen werden zur Gruppe der „Amara aromatica“ oder auch „Aromatische Bitterstoffe“ gezählt. Sie enthalten neben Bitterstoffen auch ätherische Öle. Sie liefern neben Bitterstoffen aus u.a. Wermut, Enzian und Tausendgüldenkraut auch ätherische Öle aus Kümmel, Fenchel, Anis, Pomeranze und vielen mehr. Viele pflanzliche Vertreter die zur Herstellung aromatischer Bitter verwendet werden, enthalten neben ätherischen Ölen auch Gerbstoffe.

3. Unter „Amara acria“ werden Produkte zusammengefasst, die neben Bittertstoffen auch Scharfstoffe enthalten. Die hier bekanntesten Vertreter sind Ingwer, Cayennepfeffer und Galgant.

„Amara mucilacinosa“ bezeichnet die letzte kleine Gruppe, die neben Bitterstoffdrogen auch Schleimstoffe enthalten. Hierzu wird beispielsweise das Isländische Moos gezählt.


Bitterstark – vielseitig einsetzbar!

Wann sollten Bitterkräuter eingenommen werden? Hierfür sollte jeder für sich klären, auf welche Wirkung der Fokus gesetzt werden möchte.

Werden Bitterstoffe vor einer Mahlzeit eingenommen, können sie auf Grund der Anregung von Verdauungssäften den Appetit steigern und die Verdauungsarbeit vorbereiten. Werden sie jedoch unmittelbar nach einer Mahlzeit eingenommen, können Bitterstoffe zu einem besseren Wohlbefinden nach der Mahlzeit beitragen, konkrete Wirkungen dürfen wir an dieser Stelle leider keine nennen. Wie gesagt: Bittere Helfer sind vielseitig!


Wieso die Einnahme von Bitterstoffen bewusst im Fokus behalten werden sollte

Durch Züchtung wurde der Gehalt an Bitterstoffen in vielen kultivierten Obst-und Gemüsesorten bewusst verbannt bzw. stark reduziert, um sie genießbarer zu machen. Dadurch hat die natürliche bittere Note vieler Gemüsesorten stark abgenommen und der bittere Geschmack ist vielen von uns fremd sowie unangenehm. Natürliche Bitterstoffe stecken heutzutage beispielsweise noch in Rucola, Chicorée, Grünkohl, Mangold und in Wildkräutern wie Löwenzahn, Brennnessel und Giersch. Es empfiehlt sich sehr, die Geschmacksknospen wieder mehr an Bitterstoffe zu gewöhnen, was eine Zeit lang dauern kann. Anfangs kann der Geschmack als ungewohnt wahrgenommen werden, da die meisten von uns ihre Geschmacksnerven an zu viel Süßes gewöhnt haben. Jedoch entspricht der bittere Geschmack einer absoluten Natürlichkeit, nach der der Körper mit der Zeit von selbst verlangen wird.


Sind Bitterstoffe für jeden geeignet?

Grundsätzlich sollten Bitterstoffe aus unserer Sicht Teil einer gesunden, ausgewogenen Ernährung sein und sind daher für fast alle Menschen geeignet. Bei bestehenden Gallensteinen, Magengeschwüren, Zwölffingerdarmgeschwüren oder akutem Sodbrennen, empfiehlt sich das Gespräch mit einem Heilpraktiker oder Arzt aufzusuchen. Außerdem empfiehlt sich eine einschleichende, vorsichtige Dosierung vorzunehmen, jedoch nachdem die akuten Beschwerden abgeklungen sind.

Verzehrempfehlung

Bitterstark Tropfen

3-mal täglich 15 Tropfen pur auf der Zunge zergehen lassen, oder in etwas Wasser tropfen, schluckweise einspeicheln und dann schlucken.

Die Einnahme der Tropfen ca. 15 min vor einer Mahlzeit wirkt appetitanregend und bereitet die Verdauungsarbeit vor. Die Einnahme nach einer Mahlzeit hilft als Verdauungshilfe bei Völlegefühl, Blähbauch, Bauchschmerzen und Oberbauchspannung. Während einer Heißhungerattacke eingenommen, können Bittertropfen den Appetit regulieren und die Lust auf Süßes einbremsen.

Inhaltsstoffe

Bitterstark Tropfen

Zutaten: Ethanol (50 % vol.), Wasser, Trockenextrakte aus Enzianwurzel, Tausendgüldenkraut, Löwenzahnwurzel mit Kraut, Angelikawurzel, Pomeranzenschalen, Wermutkraut, Koriander, Zitwerwurzel, Rhababerwurzel, Apfelsinenschalen, Waldmeister, Zimtrinde, Kardamom, Kümmel, Anis, Fenchel, Ysopkraut, Bitterdistel, Chinarinde rot, Safran, Curacaoschalen

Inhaltsstoffe je Tagesdosis* NRV**
Enzianwurzel-Extrakt 2,4 mg ***
Tausendgüldenkraut-Extrakt 1,5 mg ***
Löwenzahnwurzel-Extrakt 1,5 mg ***
Angelikawurzel-Extrakt 1,2 mg ***
Pomeranzenschalen-Extrakt 1,0 mg ***
Wermutkraut-Extrakt 0,6 mg ***
Koriander-Extrakt 0,6 mg ***
Zitwerwurzel-Extrakt 0,5 mg ***
Rhababerwurzel-Extrakt 0,5 mg ***
Apfelsinenschalen-Extrakt 0,5 mg ***
Waldmeister-Extrakt 0,4 mg ***
Zimtrinden-Extrakt 0,4 mg ***
Kardamom-Extrakt 0,3 mg ***
Kümmelsamen-Extrakt 0,3 mg ***
Anissamen-Extrakt 0,3 mg ***
Fenchelsamen-Extrakt 0,2 mg ***
Ysopkraut-Extrakt 0,1 mg ***
Bitterdistel-Extrakt 0,1 mg ***
Chinarinden-Extrakt 0,1 mg ***
Safran-Extrakt 0,1 mg ***
Curacaoschalen-Extrakt 0,1 mg ***

* Tagesdosis entspricht 45 Tropfen
** Prozentsatz der Nährstoffbezugswerte (NRV) gem. Verordnung (EU) Nr.1169/2011
*** keine Referenz vorhanden

Hinweise

Bitterstark Tropfen

Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise. Außerhalb der Reichweite kleiner Kinder aufbewahren. Trocken, lichtgeschützt und bei Raumtemperatur lagern. Für Schwangere und stillende Mütter nicht geeignet.

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Valeo Vita Bitterstark Tropfen

Die Valeo Vita Bitterstark Tropfen liefern ein Ensemble aus 21 verschiedenen Pflanzen, Gewürzen und Heilkräutern, die sich in ihrer Wirkung wunderbar ergänzen und verstärken. In dieser einzigartigen Mischung treffen die traditionell genutzten Bitterstoffe von u.a. Tausendgüldenkraut, Löwenzahn, Bitterorange, Wermut, Enzian und Engelwurz auf die geballte Kraft der ätherischen Öle von Gewürzen wie Kümmel, Anis, Fenchel und Zimt. Neben Bitterstoffen und ätherischen Ölen, runden Gerbstoffe, natürliches Vitamin C, alkalische Salze und Pflanzenfarbstoffe unserer wohltuenden Bitterstark Tropfen ab.


Warum Bitterstoffe unsere Freunde sind

Bereits in antiken Rezepten von Autoren wie Hildegard von Bingen oder Hippokrates wurden Bitterkräuter für verschiedenste Beschwerden empfohlen. Heutzutage greifen viele Menschen bei Verdauungs- und Magenbeschwerden in ihrem Schrank nach Bitterstoffen oder auch zum bekannten „Kräuterbitter“. Das ist äußerst klug, denn Bitterstoffe regen über Rezeptoren an den Geschmacksknospen reflexartig die Speichel-und Magensaftproduktion an. Dies führt zu einer Appetitsteigerung und zur vermehrten Ausschüttung des Hormons Gastrin im Magen. Dieses Hormon regt die Produktion von Gallen- und Bauchspeichelflüssigkeit an und erleichtert den gesamten (Fett)-Verdauungsprozess. Unser Körper kann die ihm zugeführten Nahrungsmittel nur optimal verwerten, wenn sie zuvor optimal verdaut und abgebaut worden sind. Anscheinend ist seit wenigen Jahren bekannt, dass sich im gesamten Verdauungstrakt Bitterstoffrezeptoren befinden, aber auch in Haut und Gehirn. Die vollständigen physiologischen Einflüsse sind noch nicht ganz bekannt, aber scheinen weitreichend zu sein.

In der klassischen Medizin werden Bitterstoffe häufig zur Appetitanregung bei rasantem Gewichtsverlust oder Magersucht, sowie bei Mundtrockenheit empfohlen. In der traditionellen Pflanzenheilkunde werden sie jedoch genau so als Appetithemmer eingesetzt, der Einnahmezeitpunkt macht den Unterschied! Mehr dazu weiter unten.


Bitterstoff-Präparate werden grob in 3 Gruppen unterteilt

1. Die Gruppe der „Amara pura“ umfasst Pflanzen, die fast nur Bitterstoffe liefern. Hier liegt die Bitterwirkung im Fokus. Typische Vertreter sind Pflanzen, die zur Familie der Enziangewächse gehören wie beispielsweise Tausendgüldenkraut und der gelbe Enzian. Selbst in einer sehr hohen Verdünnung schmecken deren Inhaltsstoffe höchst bitter. Im Vordergrund steht hier die verdauungsfördernde, stärkende Wirkung, die durch die Anregung verschiedener Verdauungssäfte erreicht wird.

2. Unsere Bitterstark Tropfen werden zur Gruppe der „Amara aromatica“ oder auch „Aromatische Bitterstoffe“ gezählt. Sie enthalten neben Bitterstoffen auch ätherische Öle. Sie liefern neben Bitterstoffen aus u.a. Wermut, Enzian und Tausendgüldenkraut auch ätherische Öle aus Kümmel, Fenchel, Anis, Pomeranze und vielen mehr. Viele pflanzliche Vertreter die zur Herstellung aromatischer Bitter verwendet werden, enthalten neben ätherischen Ölen auch Gerbstoffe.

3. Unter „Amara acria“ werden Produkte zusammengefasst, die neben Bittertstoffen auch Scharfstoffe enthalten. Die hier bekanntesten Vertreter sind Ingwer, Cayennepfeffer und Galgant.

„Amara mucilacinosa“ bezeichnet die letzte kleine Gruppe, die neben Bitterstoffdrogen auch Schleimstoffe enthalten. Hierzu wird beispielsweise das Isländische Moos gezählt.


Bitterstark – vielseitig einsetzbar!

Wann sollten Bitterkräuter eingenommen werden? Hierfür sollte jeder für sich klären, auf welche Wirkung der Fokus gesetzt werden möchte.

Werden Bitterstoffe vor einer Mahlzeit eingenommen, können sie auf Grund der Anregung von Verdauungssäften den Appetit steigern und die Verdauungsarbeit vorbereiten. Werden sie jedoch unmittelbar nach einer Mahlzeit eingenommen, können Bitterstoffe zu einem besseren Wohlbefinden nach der Mahlzeit beitragen, konkrete Wirkungen dürfen wir an dieser Stelle leider keine nennen. Wie gesagt: Bittere Helfer sind vielseitig!


Wieso die Einnahme von Bitterstoffen bewusst im Fokus behalten werden sollte

Durch Züchtung wurde der Gehalt an Bitterstoffen in vielen kultivierten Obst-und Gemüsesorten bewusst verbannt bzw. stark reduziert, um sie genießbarer zu machen. Dadurch hat die natürliche bittere Note vieler Gemüsesorten stark abgenommen und der bittere Geschmack ist vielen von uns fremd sowie unangenehm. Natürliche Bitterstoffe stecken heutzutage beispielsweise noch in Rucola, Chicorée, Grünkohl, Mangold und in Wildkräutern wie Löwenzahn, Brennnessel und Giersch. Es empfiehlt sich sehr, die Geschmacksknospen wieder mehr an Bitterstoffe zu gewöhnen, was eine Zeit lang dauern kann. Anfangs kann der Geschmack als ungewohnt wahrgenommen werden, da die meisten von uns ihre Geschmacksnerven an zu viel Süßes gewöhnt haben. Jedoch entspricht der bittere Geschmack einer absoluten Natürlichkeit, nach der der Körper mit der Zeit von selbst verlangen wird.


Sind Bitterstoffe für jeden geeignet?

Grundsätzlich sollten Bitterstoffe aus unserer Sicht Teil einer gesunden, ausgewogenen Ernährung sein und sind daher für fast alle Menschen geeignet. Bei bestehenden Gallensteinen, Magengeschwüren, Zwölffingerdarmgeschwüren oder akutem Sodbrennen, empfiehlt sich das Gespräch mit einem Heilpraktiker oder Arzt aufzusuchen. Außerdem empfiehlt sich eine einschleichende, vorsichtige Dosierung vorzunehmen, jedoch nachdem die akuten Beschwerden abgeklungen sind.

Bitterstark Tropfen

3-mal täglich 15 Tropfen pur auf der Zunge zergehen lassen, oder in etwas Wasser tropfen, schluckweise einspeicheln und dann schlucken.

Die Einnahme der Tropfen ca. 15 min vor einer Mahlzeit wirkt appetitanregend und bereitet die Verdauungsarbeit vor. Die Einnahme nach einer Mahlzeit hilft als Verdauungshilfe bei Völlegefühl, Blähbauch, Bauchschmerzen und Oberbauchspannung. Während einer Heißhungerattacke eingenommen, können Bittertropfen den Appetit regulieren und die Lust auf Süßes einbremsen.

Bitterstark Tropfen

Zutaten: Ethanol (50 % vol.), Wasser, Trockenextrakte aus Enzianwurzel, Tausendgüldenkraut, Löwenzahnwurzel mit Kraut, Angelikawurzel, Pomeranzenschalen, Wermutkraut, Koriander, Zitwerwurzel, Rhababerwurzel, Apfelsinenschalen, Waldmeister, Zimtrinde, Kardamom, Kümmel, Anis, Fenchel, Ysopkraut, Bitterdistel, Chinarinde rot, Safran, Curacaoschalen

Inhaltsstoffe je Tagesdosis* NRV**
Enzianwurzel-Extrakt 2,4 mg ***
Tausendgüldenkraut-Extrakt 1,5 mg ***
Löwenzahnwurzel-Extrakt 1,5 mg ***
Angelikawurzel-Extrakt 1,2 mg ***
Pomeranzenschalen-Extrakt 1,0 mg ***
Wermutkraut-Extrakt 0,6 mg ***
Koriander-Extrakt 0,6 mg ***
Zitwerwurzel-Extrakt 0,5 mg ***
Rhababerwurzel-Extrakt 0,5 mg ***
Apfelsinenschalen-Extrakt 0,5 mg ***
Waldmeister-Extrakt 0,4 mg ***
Zimtrinden-Extrakt 0,4 mg ***
Kardamom-Extrakt 0,3 mg ***
Kümmelsamen-Extrakt 0,3 mg ***
Anissamen-Extrakt 0,3 mg ***
Fenchelsamen-Extrakt 0,2 mg ***
Ysopkraut-Extrakt 0,1 mg ***
Bitterdistel-Extrakt 0,1 mg ***
Chinarinden-Extrakt 0,1 mg ***
Safran-Extrakt 0,1 mg ***
Curacaoschalen-Extrakt 0,1 mg ***

* Tagesdosis entspricht 45 Tropfen
** Prozentsatz der Nährstoffbezugswerte (NRV) gem. Verordnung (EU) Nr.1169/2011
*** keine Referenz vorhanden

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Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise. Außerhalb der Reichweite kleiner Kinder aufbewahren. Trocken, lichtgeschützt und bei Raumtemperatur lagern. Für Schwangere und stillende Mütter nicht geeignet.

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