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Valeo Vita Z3-MaxEnergie Zellnahrung Nahrungsergänzungsmittel mit D-Galactose, D-Ribose und Isomaltulose

Z3-MaxEnergie - Zellnahrung

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1 Dose mit 300 g


  • Das Original – Exklusiv entwickelt mit Dr. med. Hinterdorfer
  • Liefert eine konstante & stabile Energiezufuhr
  • Unterbindet Heißhungerattacken
  • Für mehr Wohlbefnden im Alltag
  • Keine Blutzucker-Achterbahnen
  • Ideal zur Herstellung von Sportgetränken
  • Kein schädlicher Einfluss auf die Zahngesundheit
  • Vegan, lactosefrei und ohne Zusatzstoffe

Produkt enthält: 300 g

Artikelnummer: VV000032 Kategorien: , , , ,

Valeo Vita Z3-MaxEnergie

Valeo Vita Z3-MaxEnergie

Eine einzigartige Kombination intelligenter Zucker 

In unserem Valeo Vita Z3-MaxEnergie werden drei sehr interessante Zucker miteinander kombiniert: D-Galactose, D-Ribose und Isomaltulose. Mit einer Tagesdosis erhalten Sie 40 kcal an schnell und langanhaltender Energie.

Es existieren tatsächlich Zuckerarten, die von unserem Körper anders verstoffwechselt werden als herkömmlicher Haushaltszucker. Unterschiede finden sich im Glykämischen Index (GI) und auch in der Verstoffwechslung des Zuckers. Verschiedene Zuckerarten können einen erheblichen Beitrag zur Optimierung von Stoffwechsel- und Energieprozessen beitragen. Insbesondere das Gehirn und die Leber haben einen hohen Energiebedarf und benötigen häufig Zucker.

Nicht alle Zucker sind gleich. Der Oberbegriff “Kohlenhydrate” umfasst verschiedene Arten von Zucker. Kohlenhydrate bestehen aus Zuckermolekülen, wobei die Süßkraft abnimmt, je länger die Zuckerkette ist.

Was zeichnet einen “gesunden” Zucker aus?

  • Geringe bis keine Auswirkungen auf den Insulinspiegel
  • Geringer glykämischer Index (GI). Der GI gibt an, wie hoch und schnell der Blutzuckerspiegel nach dem Verzehr eines Lebensmittel ansteigt. Glukose, also reiner Traubenzucker, hat den höchsten GI von 100
  • Keine Verursachung von Blutzuckerschwankungen

Die drei Komponenten in unserem Z3-MaxEnergie erfüllen die oben genannten Kriterien. Wir widmen uns nun einer genaueren Beschreibung ihrer biochemischen Wirkungen und Eigenschaften. Bitte beachten Sie, dass wir keine gesundheitsbezogenen Aussagen treffen dürfen.


D-Galactose – der Zucker der Muttermilch

Galactose ist ein Einfachzucker, der also aus einem einzigen Zuckermolekül besteht. In unserem Körper und in der Natur kommt Galactose in der sogenannten rechtsdrehenden D-Form vor. Als gebundener Bestandteil des Milchzuckers (Lactose), findet sich Glactose reichlich in der Muttermilch, um das Baby mit Energie für das Gehirn und andere Zellen zu versorgen. Freie Galactose kommt in geringeren Mengen in fermentierten Lebensmitteln, einigen Obst- und Gemüsesorten vor. Eine Galactose-Dosis von ca. 10 g täglich kann über die Ernährung jedoch kaum gedeckt werden, auch ein erhöhter Verzehr von Milchprodukten reicht nicht aus und wird auch nicht empfohlen. Selbst eine gute Enzymaktivität der Lactase, dem Lactose-spaltenden Enzym, reicht nicht aus, um für ausreichend freie Galactosespiegel im Blut zu sorgen. Freie Galactose wird erst ab einem bestimmten Blutspiegel von den Zellen aufgenommen, daher bringt der größere Verzehr von Lactose-haltigen Lebensmitteln nicht viel. D-Galactose, auch bekannt als „Hirnzucker“ oder „Schleimzucker“, ist außerdem natürlicher Bestandteil der Zellmembranen, Schleimhäute, Nervenzellen und der weißen Gehirnsubstanz. Der Körper nutzt Galactose zur Energieversorgung vom Gehirn, für die Produktion von Glykoproteinen und für die Ammoniak-Entgiftung. Ammoniak entsteht im Zuge der Verdauung durch eine belastete Leber- oder Darmsituation, sowie bei intensiven Sport, wo es die Regeneration und Muskelleistung beeinträchtigen kann.

D-Galactose hat die selbe Summenformel (C6H12O6) wie die gewöhnliche Glukose. Der Unterschied liegt lediglich in der seitenverkehrten Anordnung einer OH-Gruppe am C4-Atom. Dieser kleine Unterschied zieht riesige Folgen nach sich. Während Glukose, also Traubenzucker, Insulin benötigt, um in die Zellen aufgenommen zu werden, wird Galaktose insulinunabhängig aufgenommen. Dies ist mitunter der attraktivste Punkt an der Galactose, denn sie gelangt auch bei bestehender Insulinresistenz oder dysfunktionalen Insulinrezeptoren in die Zellen, und kann diese mit Energie versorgen. Die Enzyme Galactokinase und Uridylyltransferase wandeln D-Galactose dann in Glucose und somit Energie um. Traubenzucker hat einen glykämischen Index (=GI) von 100, während Galactose einen GI von 20 aufweist. Blutzuckerschwankungen und eine hohe Insulinbelastung bleiben aus. Insulin hat die Aufgabe, Zucker in die Zellen aufzunehmen, den Fettaufbau sowie die Fettablagerung zu fördern und den Fettabbau zu erschweren. Insulinspitzen können zur Insulinresistenz beitragen und die Bauchspeicheldrüse ermüden.

Unsere D-(+)Galactose wird aus natürlichem Gummi arabicum gewonnen und ist somit vegan und lactosefrei. Galactose wirkt nicht schädlich auf die Zahngesundheit, ist trotz geringerer Süßkraft zum Süßen von z.B.: Tee, Kaffee, Brei und Joghurt geeignet, jedoch nicht zum Backen. Für Menschen mit der angeborenen Stoffwechselerkrankung Galactosämie ist Galactose nicht geeignet. Diese angeborene Stoffwechselerkrankung wird bereits kurz nach der Geburt festgestellt. 


D-Ribose –  der Zucker der DNA, RNA und des Energieträgers ATP

Ribose ist ebenfalls ein Einfachzucker, der natürlicherweise im Körper vorkommt und in Lebensmitteln wie Fleisch, Eier und Milchprodukten. Auch hier ist es schwierig über die Ernährung viel Ribose aufzunehmen. Der Körper stellt in unseren Mitochondrien über den Abbau von Glucose Ribose her. Dies geschieht in fast allen Organen, vor allem in der Leber und den Nebennieren. Herz, Gehirn, Muskeln und Nervengewebe stellen nur so viel her, wie sie für die eigene tägliche Energieversorgung benötigen. Ribose wird verwendet, um den universellen Energieträger ATP herzustellen. Dieser besteht aus Ribose als Rückgrat, einem Adenin- und 3 Phosphatresten. ATP ist ein Molekül, das in jeder Zelle eines lebenden Organismus Energie bereitstellt und Arbeitsprozesse antreibt. D-Ribose kann die Herstellung von ATP beschleunigen. ATP widerrum kann die Energie und Regenerationszeit von Zellen optimieren. Dies wird in Sportgetränken zur Energiesteigerung genutzt, sowie bei chronischer Müdigkeit, Mittagstiefs oder zur Energieoptimierung.

Ribose ist also ein wichtiger Teil der Energieproduktion im Körper, aber nicht nur weil sie zur Herstellung von ATP verwendet wird, sondern weil sie auch zur Herstellung der Energiequellen NAD und FAD verwendet wird. Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid (NAD) und Flavin-Adenin-Dinukleotid (FAD) sind Koenzyme in wichtigen Stoffwechselprozessen. Als Elektronenüberträger sind sie essenziell in der Atmungskette und stellen wichtige Energiespeicher dar. Ribose bildet außerdem, wie der Name schon vermuten lässt, das Rückgrat der Ribonukleinsäure (RNA). Die RNA hat die Aufgabe, die in der DNA gespeicherten genetischen Information zu transportieren und zu übersetzen. Die Ribose ist auch eng verwandt mit dem Zucker der DNA, der Desoxyribonukleinsäure. Die organische Produktion des Vitamin B2 (Riboflavin) startet ebenfalls ausgehend von D-Ribose.

Der glykämische Index von Ribose ist mit 0 angegeben, sie hat also keine Effekte auf den Blutzuckerspiegel. In der Praxis wurde jedoch häufiger beobachtet, dass sie einen leichten Blutzuckerabfall bewirken kann. Ein Blutzuckerabfall bedeutet, dass auch die ATP-Produktion sinkt. Um dies abzufedern, wird Ribose gern mit Isomaltulose kombiniert, die den Blutzuckerspiegel über einen längeren Zeitraum konstant hält.

Unsere D-Ribose wird aus GMO-freier Maisstärke fermentiert und ist vegan. Sie ist nicht zum Süßen geeignet und kann einen gering bitteren Beigeschmack aufweisen. Ribose ist auch bei Lactoseintoleranz & Fructoseunverträglichkeit geeignet und ist nicht schädlich für die Zähne.


Isomaltulose – ein intelligenter Zweifachzucker

Isomaltulose ist ein Zweifachzucker, der also aus zwei Zuckermolekülen bestehet: Glucose + Fructose. Somit besitzt Isomaltulose die selben Zuckerbausteine wie die Saccharose, nur die glykosidische Verknüpfung zwischen den beiden Bausteinen wird an verschiedener Stelle vorgenommen, einmal an Stelle C1 + C2 und einmal C1 + C6. Allein diese Tatsache verändert den glykämischen Index (=GI) um die Hälfte. Der Haushaltszucker hat einen GI von 70, Isomaltulose einen GI von 32. Isomaltulose belastet den Blutzucker- und Insulinspiegel nur gering und stellt Glucose langsam und gleichmäßig zur Verfügung, ohne Heißhunger auf Grund von Blutzuckerabfällen zu verursachen.

Warum Isomaltulosepulver in unserer Z3-Formel Einsatz findet:

  • Isomaltulose erhält die Blutzuckerspiegel über einen längeren Zeitraum aufrecht. Haushaltszucker erreicht schnell eine Insulinspitze, die den Blutzuckerspiegel auch schnell in den Keller sinken lässt. Isomaltulose spendet den Mitochondrien also über mehrere Stunden eine konstante Glucosequelle und federt den leicht blutzuckersenkenden Effekt der Ribose ab. Ein sinkender Blutzuckerspiegel bedeutet auch eine sinkende ATP-Produktion. Dies soll durch Isomaltulose ausgeglichen werden.

Isomaltulose kommt natürlicherweise im Honig oder Zuckerrohr vor und kann durch Fermentation verschiedener Naturprodukte hergestellt werden, wie beispielsweise aus Rübenzucker. Unsere Isomaltulose wird aus fermentierter Saccharose gewonnen. Isomaltulosepuver ist eine Glucose- und Fructosequelle. Bei Fructoseunverträglichkeit ist dieser Zucker wahrscheinlich gut verträglich, sollte dennoch vorsichtig ausprobiert werden. Die enthaltene Fructosemenge ist gering. Bei häufigem Gebrauch kann Isomaltulose sogar zur Zahnmineralisierung beitragen. Isomaltulose kann wie gewöhnlicher Haushaltszucker zum Süßen, Backen oder in Getränken verwendet werden, hat aber eine deutlich geringere Süßkraft.


Dieser wirklich kleine Einblick in die erstaunliche Welt der Zucker lässt bereits erahnen, dass Zucker nicht gleich Zucker ist!

Z3-MaxEnergie

2-mal täglich je 5 g (5 g entsprechen einem vollen Dosierlöffel) in Wasser, Tee, Kaffee oder Smoothies auflösen und trinken. Optimal ist der Verzehr gleich morgens und am frühen Nachmittag. Die Einnahme vor/und nach einem Training empfiehlt sich ebenfalls.

Erwachsene können täglich bis zu 6 Messlöffel zu sich nehmen. Sportler bis zu 8 Messlöffel täglich. 2 Messlöffel entahlten 40 kcal.

Z3-MaxEnergie

Zutaten: D-Galactose, D-Ribose, Isomaltulosepulver

 

Inhaltsstoffeje Tagesdosis*NRV**
D-Galactose5 g***
D-Ribose3 g***
Isomaltulosepulver2 g***

* Tagesdosis entspricht 2 Dosierlöffel (=10 g)
** Prozentsatz der Nährstoffbezugswerte (NRV)
*** keine Referenz vorhanden

Z3-MaxEnergie

Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise. Außerhalb der Reichweite kleiner Kinder aufbewahren. Trocken, lichtgeschützt und bei Raumtemperatur lagern. Dose nach Anwendung schnell gut verschließen. Nicht für Menschen mit der angeborenen Stoffwechselerkrankung Galaktosämie geeignet.

Valeo Vita Z3-MaxEnergie

Valeo Vita Z3-MaxEnergie

Eine einzigartige Kombination intelligenter Zucker 

In unserem Valeo Vita Z3-MaxEnergie werden drei sehr interessante Zucker miteinander kombiniert: D-Galactose, D-Ribose und Isomaltulose. Mit einer Tagesdosis erhalten Sie 40 kcal an schnell und langanhaltender Energie.

Es existieren tatsächlich Zuckerarten, die von unserem Körper anders verstoffwechselt werden als herkömmlicher Haushaltszucker. Unterschiede finden sich im Glykämischen Index (GI) und auch in der Verstoffwechslung des Zuckers. Verschiedene Zuckerarten können einen erheblichen Beitrag zur Optimierung von Stoffwechsel- und Energieprozessen beitragen. Insbesondere das Gehirn und die Leber haben einen hohen Energiebedarf und benötigen häufig Zucker.

Nicht alle Zucker sind gleich. Der Oberbegriff “Kohlenhydrate” umfasst verschiedene Arten von Zucker. Kohlenhydrate bestehen aus Zuckermolekülen, wobei die Süßkraft abnimmt, je länger die Zuckerkette ist.

Was zeichnet einen “gesunden” Zucker aus?

  • Geringe bis keine Auswirkungen auf den Insulinspiegel
  • Geringer glykämischer Index (GI). Der GI gibt an, wie hoch und schnell der Blutzuckerspiegel nach dem Verzehr eines Lebensmittel ansteigt. Glukose, also reiner Traubenzucker, hat den höchsten GI von 100
  • Keine Verursachung von Blutzuckerschwankungen

Die drei Komponenten in unserem Z3-MaxEnergie erfüllen die oben genannten Kriterien. Wir widmen uns nun einer genaueren Beschreibung ihrer biochemischen Wirkungen und Eigenschaften. Bitte beachten Sie, dass wir keine gesundheitsbezogenen Aussagen treffen dürfen.


D-Galactose – der Zucker der Muttermilch

Galactose ist ein Einfachzucker, der also aus einem einzigen Zuckermolekül besteht. In unserem Körper und in der Natur kommt Galactose in der sogenannten rechtsdrehenden D-Form vor. Als gebundener Bestandteil des Milchzuckers (Lactose), findet sich Glactose reichlich in der Muttermilch, um das Baby mit Energie für das Gehirn und andere Zellen zu versorgen. Freie Galactose kommt in geringeren Mengen in fermentierten Lebensmitteln, einigen Obst- und Gemüsesorten vor. Eine Galactose-Dosis von ca. 10 g täglich kann über die Ernährung jedoch kaum gedeckt werden, auch ein erhöhter Verzehr von Milchprodukten reicht nicht aus und wird auch nicht empfohlen. Selbst eine gute Enzymaktivität der Lactase, dem Lactose-spaltenden Enzym, reicht nicht aus, um für ausreichend freie Galactosespiegel im Blut zu sorgen. Freie Galactose wird erst ab einem bestimmten Blutspiegel von den Zellen aufgenommen, daher bringt der größere Verzehr von Lactose-haltigen Lebensmitteln nicht viel. D-Galactose, auch bekannt als „Hirnzucker“ oder „Schleimzucker“, ist außerdem natürlicher Bestandteil der Zellmembranen, Schleimhäute, Nervenzellen und der weißen Gehirnsubstanz. Der Körper nutzt Galactose zur Energieversorgung vom Gehirn, für die Produktion von Glykoproteinen und für die Ammoniak-Entgiftung. Ammoniak entsteht im Zuge der Verdauung durch eine belastete Leber- oder Darmsituation, sowie bei intensiven Sport, wo es die Regeneration und Muskelleistung beeinträchtigen kann.

D-Galactose hat die selbe Summenformel (C6H12O6) wie die gewöhnliche Glukose. Der Unterschied liegt lediglich in der seitenverkehrten Anordnung einer OH-Gruppe am C4-Atom. Dieser kleine Unterschied zieht riesige Folgen nach sich. Während Glukose, also Traubenzucker, Insulin benötigt, um in die Zellen aufgenommen zu werden, wird Galaktose insulinunabhängig aufgenommen. Dies ist mitunter der attraktivste Punkt an der Galactose, denn sie gelangt auch bei bestehender Insulinresistenz oder dysfunktionalen Insulinrezeptoren in die Zellen, und kann diese mit Energie versorgen. Die Enzyme Galactokinase und Uridylyltransferase wandeln D-Galactose dann in Glucose und somit Energie um. Traubenzucker hat einen glykämischen Index (=GI) von 100, während Galactose einen GI von 20 aufweist. Blutzuckerschwankungen und eine hohe Insulinbelastung bleiben aus. Insulin hat die Aufgabe, Zucker in die Zellen aufzunehmen, den Fettaufbau sowie die Fettablagerung zu fördern und den Fettabbau zu erschweren. Insulinspitzen können zur Insulinresistenz beitragen und die Bauchspeicheldrüse ermüden.

Unsere D-(+)Galactose wird aus natürlichem Gummi arabicum gewonnen und ist somit vegan und lactosefrei. Galactose wirkt nicht schädlich auf die Zahngesundheit, ist trotz geringerer Süßkraft zum Süßen von z.B.: Tee, Kaffee, Brei und Joghurt geeignet, jedoch nicht zum Backen. Für Menschen mit der angeborenen Stoffwechselerkrankung Galactosämie ist Galactose nicht geeignet. Diese angeborene Stoffwechselerkrankung wird bereits kurz nach der Geburt festgestellt. 


D-Ribose –  der Zucker der DNA, RNA und des Energieträgers ATP

Ribose ist ebenfalls ein Einfachzucker, der natürlicherweise im Körper vorkommt und in Lebensmitteln wie Fleisch, Eier und Milchprodukten. Auch hier ist es schwierig über die Ernährung viel Ribose aufzunehmen. Der Körper stellt in unseren Mitochondrien über den Abbau von Glucose Ribose her. Dies geschieht in fast allen Organen, vor allem in der Leber und den Nebennieren. Herz, Gehirn, Muskeln und Nervengewebe stellen nur so viel her, wie sie für die eigene tägliche Energieversorgung benötigen. Ribose wird verwendet, um den universellen Energieträger ATP herzustellen. Dieser besteht aus Ribose als Rückgrat, einem Adenin- und 3 Phosphatresten. ATP ist ein Molekül, das in jeder Zelle eines lebenden Organismus Energie bereitstellt und Arbeitsprozesse antreibt. D-Ribose kann die Herstellung von ATP beschleunigen. ATP widerrum kann die Energie und Regenerationszeit von Zellen optimieren. Dies wird in Sportgetränken zur Energiesteigerung genutzt, sowie bei chronischer Müdigkeit, Mittagstiefs oder zur Energieoptimierung.

Ribose ist also ein wichtiger Teil der Energieproduktion im Körper, aber nicht nur weil sie zur Herstellung von ATP verwendet wird, sondern weil sie auch zur Herstellung der Energiequellen NAD und FAD verwendet wird. Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid (NAD) und Flavin-Adenin-Dinukleotid (FAD) sind Koenzyme in wichtigen Stoffwechselprozessen. Als Elektronenüberträger sind sie essenziell in der Atmungskette und stellen wichtige Energiespeicher dar. Ribose bildet außerdem, wie der Name schon vermuten lässt, das Rückgrat der Ribonukleinsäure (RNA). Die RNA hat die Aufgabe, die in der DNA gespeicherten genetischen Information zu transportieren und zu übersetzen. Die Ribose ist auch eng verwandt mit dem Zucker der DNA, der Desoxyribonukleinsäure. Die organische Produktion des Vitamin B2 (Riboflavin) startet ebenfalls ausgehend von D-Ribose.

Der glykämische Index von Ribose ist mit 0 angegeben, sie hat also keine Effekte auf den Blutzuckerspiegel. In der Praxis wurde jedoch häufiger beobachtet, dass sie einen leichten Blutzuckerabfall bewirken kann. Ein Blutzuckerabfall bedeutet, dass auch die ATP-Produktion sinkt. Um dies abzufedern, wird Ribose gern mit Isomaltulose kombiniert, die den Blutzuckerspiegel über einen längeren Zeitraum konstant hält.

Unsere D-Ribose wird aus GMO-freier Maisstärke fermentiert und ist vegan. Sie ist nicht zum Süßen geeignet und kann einen gering bitteren Beigeschmack aufweisen. Ribose ist auch bei Lactoseintoleranz & Fructoseunverträglichkeit geeignet und ist nicht schädlich für die Zähne.


Isomaltulose – ein intelligenter Zweifachzucker

Isomaltulose ist ein Zweifachzucker, der also aus zwei Zuckermolekülen bestehet: Glucose + Fructose. Somit besitzt Isomaltulose die selben Zuckerbausteine wie die Saccharose, nur die glykosidische Verknüpfung zwischen den beiden Bausteinen wird an verschiedener Stelle vorgenommen, einmal an Stelle C1 + C2 und einmal C1 + C6. Allein diese Tatsache verändert den glykämischen Index (=GI) um die Hälfte. Der Haushaltszucker hat einen GI von 70, Isomaltulose einen GI von 32. Isomaltulose belastet den Blutzucker- und Insulinspiegel nur gering und stellt Glucose langsam und gleichmäßig zur Verfügung, ohne Heißhunger auf Grund von Blutzuckerabfällen zu verursachen.

Warum Isomaltulosepulver in unserer Z3-Formel Einsatz findet:

  • Isomaltulose erhält die Blutzuckerspiegel über einen längeren Zeitraum aufrecht. Haushaltszucker erreicht schnell eine Insulinspitze, die den Blutzuckerspiegel auch schnell in den Keller sinken lässt. Isomaltulose spendet den Mitochondrien also über mehrere Stunden eine konstante Glucosequelle und federt den leicht blutzuckersenkenden Effekt der Ribose ab. Ein sinkender Blutzuckerspiegel bedeutet auch eine sinkende ATP-Produktion. Dies soll durch Isomaltulose ausgeglichen werden.

Isomaltulose kommt natürlicherweise im Honig oder Zuckerrohr vor und kann durch Fermentation verschiedener Naturprodukte hergestellt werden, wie beispielsweise aus Rübenzucker. Unsere Isomaltulose wird aus fermentierter Saccharose gewonnen. Isomaltulosepuver ist eine Glucose- und Fructosequelle. Bei Fructoseunverträglichkeit ist dieser Zucker wahrscheinlich gut verträglich, sollte dennoch vorsichtig ausprobiert werden. Die enthaltene Fructosemenge ist gering. Bei häufigem Gebrauch kann Isomaltulose sogar zur Zahnmineralisierung beitragen. Isomaltulose kann wie gewöhnlicher Haushaltszucker zum Süßen, Backen oder in Getränken verwendet werden, hat aber eine deutlich geringere Süßkraft.


Dieser wirklich kleine Einblick in die erstaunliche Welt der Zucker lässt bereits erahnen, dass Zucker nicht gleich Zucker ist!

Z3-MaxEnergie

2-mal täglich je 5 g (5 g entsprechen einem vollen Dosierlöffel) in Wasser, Tee, Kaffee oder Smoothies auflösen und trinken. Optimal ist der Verzehr gleich morgens und am frühen Nachmittag. Die Einnahme vor/und nach einem Training empfiehlt sich ebenfalls.

Erwachsene können täglich bis zu 6 Messlöffel zu sich nehmen. Sportler bis zu 8 Messlöffel täglich. 2 Messlöffel entahlten 40 kcal.

Z3-MaxEnergie

Zutaten: D-Galactose, D-Ribose, Isomaltulosepulver

 

Inhaltsstoffeje Tagesdosis*NRV**
D-Galactose5 g***
D-Ribose3 g***
Isomaltulosepulver2 g***

* Tagesdosis entspricht 2 Dosierlöffel (=10 g)
** Prozentsatz der Nährstoffbezugswerte (NRV)
*** keine Referenz vorhanden

Z3-MaxEnergie

Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise. Außerhalb der Reichweite kleiner Kinder aufbewahren. Trocken, lichtgeschützt und bei Raumtemperatur lagern. Dose nach Anwendung schnell gut verschließen. Nicht für Menschen mit der angeborenen Stoffwechselerkrankung Galaktosämie geeignet.

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